Beim 27. internationalen Gallusturnier konnte die Judoka für die PSV Recklinghausen eine Medaille erkämpfen.
In St. Gallen trafen sich Ende April vornehmlich Judoka aus der Schweiz, Frankreich, Italien und Deutschland. Bei den Damen ging Helena Sträter in der Kategorie +63 Kg an den Start. Den Auftaktkampf gegen Fränzi Brand gewann sie vorzeitig mit Ko-soto-gake. Dieser gute Start in das Turnier gab ihr Selbstvertrauen für die nächste schwere Aufgabe gegen Lokalmatadorin Iris Federer. „Ich wusste, dass es ein harter Kampf wird, bei dem ich die Nerven behalten muss.“, sagte Helena Sträter und so gestaltet sich der Kampfverlauf. Während der regulären Kampfzeit gelang es keiner Athletin eine entscheidende Wertung für sich zu erringen, so dass der Kampf im Golden-Score entschieden wurde. „Iris hatte starke Unterstützung durch die Zuschauer, doch ich war am Ende fitter und wacher.“, so Helena Sträter, die das Halbfinale erneut mit einem Ippon durch Ko-soto-gake für sich entschied. Das Finale gegen Martina Fritsch, die in Osnabrück lebt und trainiert, wurde zu einer offenen Partie. Beide Kämpferinnen zeigten offensives Judo und wechselten sich in der Führung ab, doch am Ende hatte Fritsch die Nase vorn. Helena Sträter resümierte das Wochenende in der Schweiz als gelungenen Saisonauftakt, der Lust auf mehr Judo macht.
In St. Gallen trafen sich Ende April vornehmlich Judoka aus der Schweiz, Frankreich, Italien und Deutschland. Bei den Damen ging Helena Sträter in der Kategorie +63 Kg an den Start. Den Auftaktkampf gegen Fränzi Brand gewann sie vorzeitig mit Ko-soto-gake. Dieser gute Start in das Turnier gab ihr Selbstvertrauen für die nächste schwere Aufgabe gegen Lokalmatadorin Iris Federer. „Ich wusste, dass es ein harter Kampf wird, bei dem ich die Nerven behalten muss.“, sagte Helena Sträter und so gestaltet sich der Kampfverlauf. Während der regulären Kampfzeit gelang es keiner Athletin eine entscheidende Wertung für sich zu erringen, so dass der Kampf im Golden-Score entschieden wurde. „Iris hatte starke Unterstützung durch die Zuschauer, doch ich war am Ende fitter und wacher.“, so Helena Sträter, die das Halbfinale erneut mit einem Ippon durch Ko-soto-gake für sich entschied. Das Finale gegen Martina Fritsch, die in Osnabrück lebt und trainiert, wurde zu einer offenen Partie. Beide Kämpferinnen zeigten offensives Judo und wechselten sich in der Führung ab, doch am Ende hatte Fritsch die Nase vorn. Helena Sträter resümierte das Wochenende in der Schweiz als gelungenen Saisonauftakt, der Lust auf mehr Judo macht.